replica uhren

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2018年4月20日星期五

Maurice Lacroix Pontos Diver S - "Supercharged"

Auch wenn man es sich in den Badesachen am "Sommerloch" gemütlich gemacht hat, werden weiterhin die neuen Uhren der Baselworld 2014 ausgeliefert und so ist mir die Maurice Lacroix Pontos Diver S Supercharged im Urlaub plötzlich und unerwartet vor die Kamera gesprungen. Das auch gleich noch in zwei Ausführungen: in Stahl für 3.900 Euro und PVD beschichtetem Stahl für 4.100 Euro. 

Gewaltige 48mm für den Gehäusedurchmesser, auf dem Papier der Pontos Supercharged, sehen in Natura aus wie 60mm. Extrem imposant aber dennoch gut tragbar ist sie aber geworden. Auch wenn sie mit den Hörnern etwas übersteht, empfinde ich die Größe als nicht zu übertrieben und angenehm. Das gut verarbeitete Armband, mit Lochmuster und Natoband Anleihen, trägt durch seine starke Verjüngung in Richtung Schließe durchaus dazu bei, dass diese Uhr sich mit einem Funken "Größenwahn" gut tragen lässt. 




Insgesamt beruft man sich mit der Wahl der Größe bei Maurice Lacroix auf die verbesserte Ablesbarkeit und das muss man ihr lassen: Eins A abzulesen ist sie und gut ausschauen tut sie auch. Wem also das Ablesen dieser Uhr jetzt noch schwer fällt, der braucht dringend eine Brille und der kann dann sicher auch wieder auf die kleinere Schwester Pontos S "uncharged" umsteigen.
Die relativ junge Marke Maurice Lacroix darf sich seit 2006, mit dem eigenen Manufakturkaliber ML106, zu den wenigen eigenständigen Manufakturen zählen. Kunden dürfen sich sicherlich für das Jahr 2015 und zum 40jährigen Geburtstag der Marke auf tolle Modelle freuen.
Zur "Wiki" Firmengeschichte von Maurice Lacroix geht es hier






Beim Werk zu dieser "Divers-Watch" verlässt man sich bei Maurice Lacroix ganz auf bewährte ETA Großserientechnik und verwendet das robuste Valgranges in der Chronographen Variante. Hauptsächlich merkt man dies aber nur am Endpreis, der sich dank fehlender Manufakturtechnik noch knapp unter 4.000 Euro bewegt. Dennoch bekommen die Kunden eine tolle Uhr, die kaum Wünsche offen lässt.

Die Chronographenfunktion umfasst einen zentralen Sekundenzähler sowie einen 30-Minuten- und einen 12-Stunden-Zähler. Bei 9 Uhr befindet sich ein weiteres Zifferblatt für die kleine Sekunde und das Datum bei der 3 Uhr.






Das Besondere an den Pontos Taucheruhren ist die drehbare Innenlünette. Sie dient zur Kontrolle der verstrichenen Zeit («Elapsed Time Controller») und wird über die Krone bei 2 Uhr eingestellt. Und das meine Herren erweist sich in der Praxis als sehr hilfreich. Den griffigen Rändelring muss man nur ganz leicht in Richtung Gehäuse drücken und kann nun die Tauchzeitskala auf die gewünschten Zeitabschnitte justieren. Sogar in beide Richtungen, denn beim Loslassen des Ringes springt der wieder in seine Ausgangsposition zurück, was ein versehentliches Verstellen unmöglich macht.




Sie ist schön verarbeitet und bei mir kommt sie gut an, auch in dieser üppigen Variante. Stimmig ist auch der Gehäuseboden mit seinem hochwertigen Eindruck. Einen Glasboden kann man hier nicht erwarten, wohl aber eine Wasserdichtheit bis zu 200 Metern Tauchtiefe. Und auch bei Tauchen ist die enorme Größe der Drücker wieder ein Vorteil weil griffiger.




Auch in der schwarzen Gestaltung mit Gelben Markierungen eine sehr schöne und stimmige Uhr, die mir echt gut gefällt aber leider 200 Euro mehr verlangt. Und genau da fühle ich mich mehr zur Stahlvariante hingezogen.



In der dunklen Version wirkt sie viel kleiner. Und man glaubt selbst beim nebeneinander legen kaum, dass sie Beide die gleiche Größe haben. 



Die Maurice Lacroix Pontos Diver "Supercharged" bekommt meine uneingeschränkte Kaufempfehlung weil sie rundum gelungen und sie eben kein bisschen alltäglich oder gewöhnlich ist. 


Bitte sehen replica rolex oder Hermes Uhren

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