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Um Sie auf der Reise zu begleiten, könnte der Chronograph der
nützlichste Zeitmesser sein, der auch schöne ästhetische Anziehungskraft
bietet. Chronographen sind Uhren, die Intervalle der Zeit zu verfolgen. Zum Beispiel können sie Runden um eine Strecke zu überwachen, die Zeit, die es braucht, um einen Berg zu wandern oder wie viele Minuten brachten Sie, um diesen Burger zu grillen. Die Zeit, die ein Chronograph verfolgen kann, variiert mit der Uhr. Die meisten bieten bis zu 12 Stunden, 60 Minuten und Sekundenbruchteile.
Louis Moinets 1815 Chronograph Bis vor ein paar Jahren glaubte man, dass Nicolas Rieussec den 1821 patentierten Chronographen erfunden hat. Neuere Erkenntnisse zeigen jedoch, dass der Uhrmacher Louis Moinet seine Version des Chronographen vor Rieussec tatsächlich gemacht hat.
In der Tat wurde Moinets Gerät als "compteur de tierces" (drei Drittel) bezeichnet und wurde 1815 gestartet und 1816 fertig gestellt. Es war eine der genauesten Uhren seiner Zeit, Messen von Ereignissen bis zur 60. Sekunde über a Da die Moinet zwei Tasten zum Starten, Stoppen und Zurücksetzen der zentralen Zeiger verwendet hat, wird die Uhr als Chronograph betrachtet (obwohl der Begriff Wurde erst später geprägt).
Es war im Oktober 1821, als der französische Uhrmacher Rieussec seine Uhr mit einer Sekunde gegen die Akademie der Wissenschaften präsentierte, in der er als Chronograph (Zeitschreiber) bezeichnet wurde. Rieussec Chronograph wurde entwickelt, um Runden von Pferderennen zu messen und die frühen Versionen verwendet Tintenpunkte, um die Dauer der Ereignisse zu berechnen, und oft waren große Uhren in Tabellenkästen umhüllt. So funktionierte es: Zu Beginn eines zeitgesteuerten Ereignisses wurde der "Farbchronograph" in Bewegung gesetzt, so dass zwei Scheiben zu drehen begannen, eine für 60 verstrichene Sekunden und die andere für 30 verstrichene Minuten kalibriert wurde. Der offizielle Timer würde jedes Mal einen Knopf drücken, wenn ein Teilnehmer die Ziellinie überquerte. Die Betätigung des Knopfes senkte zwei mit Tinte gefüllte Spitzen auf die Schmelzscheiben, wobei jede Spitze ein Tröpfchen der Tinte zurückließ. Diese Farbmarkierungen auf den Platten des Chronographen ermöglichten es dem Benutzer, die Endzeit des Wettbewerbers zu berechnen.
Chronograph von Rieussec Wir haben einen langen Weg zurückgelegt. Heutige Chronographenuhren haben gewöhnlich kleine Sonnenuhren auf dem Hauptzählrad, wobei die Stunden und Minuten aufgezeichnet werden, sobald der Startknopf aktiviert worden ist. Die Sekunden werden üblicherweise über einen zentralen Sekundenzeiger auf dem Hauptzifferblatt verfolgt. Natürlich verwenden verschiedene Marken verschiedene Methoden der Indikation, aber das Konzept ist alles praktisch ähnlich.
Durch die Sonnenuhren auf einem Chronographen ist es eine der optisch attraktivsten Uhren. Allerdings sind mechanische Chronographen keine leichte Aufgabe zu bauen. Im Wesentlichen sind Hunderte von kleinen Teilen in den kleinen Durchmesser am Handgelenk gequetscht. Und alle diese Metallgetriebe, Räder, Zähne, Brücken und mehr müssen in perfekter Harmonie zusammenarbeiten, um sowohl die laufende Zeit als auch die Zeit der Ereignisse zu verfolgen. Chronographen haben entweder einen einzigen Mono-Pusher oder zwei Drücker, die sich auf beiden Seiten der Krone befinden. Diese Pushers aktivieren die Start-, Stop- und Return-to-zero-Funktionen.
Es gibt auch komplexere Chronographen wie Split-Seconds Chronographen (auch als Rattrapantes bezeichnet), bei denen zwei Hände voneinander getrennt sind oder voneinander zu trennen scheinen, so dass sie unabhängig agieren können und Zeitereignisse mit unterschiedlichen Dauern. Es gibt auch Spalt-Rad-Chronographen, die eine andere Konfiguration der Bewegung haben und so die Mechanismen anders eingreifen. Aber wir werden diese Art von Chronographen in einer anderen Geschichte zu decken.
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